Manchmal hat mein Schnarchen auch gute Seiten. Andrea wurde so sehr früh wach und wir beide zogen noch mal los an den Strand. Wir beobachteten den Sonnenaufgang. Dabei sahen wir unsere ersten Delfine in Freiheit. Sie sprangen aus dem Wasser und ließen sich wie in einer Delfinshow rückwärts wieder reinfallen. Das war ein wunderschönes Schauspiel.
Gegen 10 Uhr nach einen kleinen Frühstück direkt neben dem Hotel, fuhren wir zuerst zum Flagler College im Stadtzentrum von Saint Augustine. Schön, wie man in den USA studieren kann, vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld.
Die Collegegebäude bestehen übrigens aus dem selben Baumaterial wie die Ruine des Plantagenhaus, Tabby, eine Art Beton aus Muscheln, Sand und etwas das sich Lime nennt.
Auf dem Weg weiter in den Süden machte ich Fotos von amerikanischen LKWs um sie meinem Freund Mike, LKW Fahrlehrer zu schicken. Die Kisten sind unglaublich.
Gegen 17:30 Uhr erreichten wir dann unsere Unterkunft auf der Apfelplantage. Andrea hat unsere Sachen in der kleinen Scheune verstaut, Bilder morgen, und ich besuchte den nächsten Walmart. Das war anstrengend, ich wollte etwas Hühnerfleisch, Salat, Wasser und Milch und vielleicht eine Flasche Wein. Im Walmart ist alles groß. Auf den ersten Blick war die kleinste Packung Huhn zehn Hühnerbrüste. Huhn bis zum Ende des Urlaubs. Reis in Säcken, für die benutzt man bei uns Sackkarren, ein Pack amerikanisches Wasser waren 35 Flaschen, zwar nur ca. 0,7 l, trotzdem irre. Zurück in der Scheune gab es dann Salat und wir schrieben heute zusammen am Blog.
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