Der Abschied von Arcachon fiel uns schwer. Die Stadt ist sehr schön und bestimmt eine weitere Reise wert.
Wir fuhren aus der Stadt raus und am Meer entlang durch Pyla sur Mer. Hier ging es durch ein verträumtes Villenviertel. Nach Pyla kamen wir an die berühmte Dune du Pyla, einer riesigen Sanddüne. Wir bestiegen sie und genossen den Rundumblick.
Die weitere Strecke sollte eigentlich auf dem Le Vélodyssé Radweg weiterführen, allerdings ist der Weg gesperrt aufgrund der Waldbrände, die hier waren. Nach einer kurzen Beratung wichen wir ins Inland aus. Keine 10 Minuten später hatten wir eine weitere Panne. Der Mantel von Enricos Hinterrad löste sich an der Flanke auf.
Mit Hilfe eines großen Fahrradflickens und Gewebeband konnten wir ihn provisorisch reparieren und nahmen uns vor am nächsten Fahrradladen einen neuen Mantel zu kaufen.
Die Umleitung durchs Hinterland war alles andere außer fahrradgerecht. Wir fuhren über eine Stunde an zwei Landstraßen entlang, bolzengerade und die Sonne brannte und die LKWs donnerten an uns durch.
Am Étang de Cazaux et de Sanguinet einem wunderschönen See gab es dann erstmal Getränke und ein Pannini. Joachim ging eine Runde Schwimmen, Andrea, Anja und Gregor kühlten sich die Füße und die „les jeunes“ lagen im Schatten und schliefen.
Der Rest der Etappe verlief wieder über Radwege zu unserem heutigen Ziel, Parentis-en-Borne, wir übernachteten auf einem Campingplatz in einem Bungalow.










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